Datenbankgesteuerte Programmierung von Produktidentifikationsdaten
Die zu prüfenden Baugruppen sollen mit spezifischen Produktidentifikationsdaten (PID) gekennzeichnet werden. Diese Daten – Informationen über die Hardware, Software, Fertigungsstand usw. – werden aus einer Datenbank ausgelesen, vom Prüfprogramm importiert und in einen definierten, nichtflüchtigen Speicher am Prüfling programmiert.
Der Zugriff auf die Datenbank und die Bereitstellung der Daten erfolgt über eine getrennte Dateiablage. Importiert werden die Daten über ein gesichertes Key-Value-Verfahren. Um einen voll automatisierten Ablauf gewährleisten zu können, ist das Programmmodul in das Steuerprogramm (testplan) integriert. Infolgedessen ist die Programmiersprache BT-BASIC vorgegeben.
Als zusätzliche Option ist für eine Wiederholprüfung die Verifikation der im Speicher des Prüflings abgelegten Produktidentifikationsdaten vorgesehen. Die Daten werden ausgelesen und mit den entsprechenden Datensätzen der Datenbank verglichen. So lässt sich eine unnötige Zweitprogrammierung vermeiden und Prüfzeit einsparen.
- Datenbankgesteuerte Programmierung von PID (Produktidentifikationsdaten)
- Kommunikation mit der Datenbank
- Datenaustausch über eine getrennte Dateiablage
- Integration in testplan und Bereitstellung der aufbereiteten Daten für ein Programmiermodell
- Realisierung in der Programmiersprache BT-BASIC