Dokumentation

Dokumentation des Prüfadapters

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jede ATE-Lösung von proTest wird korrekt und vollständig dokumentiert. Dabei kann der Kunde zwischen unterschiedlichen Ausbaustufen wählen. Für das Prüfprogramm mit den einzelnen Tests und den Prüfadapter  liefern wir je nach Anforderung

  • eine Standarddokumentation,
  • eine erweiterte Dokumentation sowie eine
  • kundenspezifische Dokumentation.

Prüfprogramme und Tests werden so dokumentiert, dass der Anwender unmittelbar damit arbeiten kann – mit prägnanten Kommentaren im Source-Code, die sich direkt auf potenzielle Fragen beziehen. Bei Bedarf pflegen wir auch umfassende Beschreibungen ein, so dass der Benutzer nicht erst umständlich in separaten Zusatzdokumentationen nachschlagen muss. Die Kommentare enthalten sowohl technische Hintergrundinformationen und Details zur Realisierung als auch Beschreibungen zu messtechnischen Besonderheiten, gegebenenfalls auch Schwierigkeiten.

Unser Motto lautet: Dokumentation knapp, verständlich und dort, wo sie benötigt wird!

Alle Bauelemente einer zu prüfenden Baugruppe werden hinsichtlich ihrer Prüfung charakterisiert und in einer eigenen Test-Report-Datei dokumentiert. Folgende Eigenschaften werden unterschieden:

  • „full test“ = volle Prüfung
  • „limited test“ = eingeschränkte Prüfung
  • „critical test“ = kritische Prüfung
  • „not tested“ = keine Prüfung
  • „device is not inserted“ = nicht bestücktes Bauelement
  • vektorlose Prüfung wie zum Beispiel TestJet, VTEP, PolarityCheck, ConnectCheck, OpensCheck, etc.

Hinzu kommt ein Kommentarfeld, in welchem der Anwender Gründe für eventuelle Prüfeinschränkungen findet.


Test-Report-Datei auf der MTS300

Für digitale Bauelemente schließt sich zusätzlich eine pin-genaue Analyse an. Hierbei wird sowohl für Treiber als auch für Empfänger auf „stuck-at-high“, „stuck-at-low“, „stuck-at-X“ sowie hinsichtlich reduzierter Pegel bewertet.

Zusatzbeschaltungen sind meist in der Prüfsoftware nicht darstellbar und werden deshalb von proTest separat dokumentiert. Dabei werden auch die Anschlussbelegung, die Verbindung zur Prüfstation und die Stückliste hinterlegt. Diese Beschreibungen liegen immer den Programmdaten bei.
Um die Dokumentation zu komplettieren, werden auch vom Systemhersteller zur Verfügung gestellte Zusatzprogramme herangezogen (wie z. B. „Board Grader“ oder „Coverage Analyst“).


Separate Dokumentation der Zusatzhardware


Alle unsere Prüfadapter verfügen über ein Etikett mit einer Stückliste an Verschleißteilen. Der Anwender kann so bei Bedarf unmittelbar die Typenbezeichnung ablesen und Ersatz beschaffen. Wichtige mechanische Teile erhalten ein Label mit signifikanter Bezeichnung.

Projektbezogen archivieren wir alle

  • Konstruktionsdaten
  • Tests
  • Verifikationen
  • Check-Listen und
  • Abnahmeprotokolle.

Für die mechanische Gesamteinheit und auch für Einzelteile gibt es eine hausinterne, mehrseitige Fotodokumentation. Damit kann der Adapter später leicht dupliziert werden, oder der Kunde kann bei einer ähnlichen Prüfaufgabe von der bereits entwickelten Lösung profitieren. Auch Rückfragen und Anfragen zu Änderungen lassen sich so einfach und exakt bearbeiten.

Selbstverständlich erstellen wir auch Dokumentationen nach den spezifischen Vorgaben und Anforderungen unserer Kunden.